Die Betreiber dieser Seite sind Menschen wie alle anderen aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Sie praktizieren seit vielen Jahren regelmäßige Meditation, wie sie hier beschrieben wird. Gerne möchten wir anderen diese Erfahrung ermöglichen, die das Leben von Millionen verändert hat.

 

Deshalb geben die Inhalte dieser Seiten Anregungen auf den verschiedensten Gebieten. Am Anfang ist das Wichtigste die Erfahrung der Selbst-Verwirklichung.

 

Im Titel der Seite wird der Sankskritbegriff Nirananda verwendet. Nirananda ist eigentlich eine Abkürzung für das Wort Nirmalananda. Dabei bedeutet nir soviel wie "ohne", mala bedeutet "Schlamm" oder "Schmutz" und ananda bedeutet "Freude". Frei übersetzt steht Nirananda also für die reine, absolute Freude des Geistes jenseits der Dualität von Glück oder Unglück. Es ist die Freude des erleuchteten Sahasrara  Chakras:

 

Die Freude des Sahasraras wird schon seit sehr langer Zeit

Nirananda oder Nirmalananda genannt.

Diese Freude empfindet man sogar,

wenn man gekreuzigt oder vergiftet wirdoder auf dem Sterbebett liegt. 

 

Shri Mataji Nirmala Devi

 

Angesichts all der Schwierigkeiten, mit denen wir als Menschen aktuell konfrontiert werden, möchten die Inhalte dieser Seite auf eine andere und höhere Wirklichkeit zeigen - ohne dabei das Weltliche zu verleugnen. Dazu gehört auch, auf diese absolute Freude hinzuweisen, die jeder erfahren kann, der es möchte.

 

Die Webseite verwendet außerdem einen Schwan als Logo.

 



Der Schwan ist das Reittier von Shri Brahma Deva, der Gottheit, die dieses materielle Universum erschaffen hat. Die Qualität der Kreativität, die auch in uns Menschen gespiegelt ist, hat ihren Platz im Swadisthana Chakra.

 

Der Schwan steht auch für Unterscheidungsvermögen, denn er soll die Fähigkeit haben, aus einem Gemisch aus Milch und Wasser nur die Milch aufzunehmen.

 

Nicht zuletzt wird die Geschichte erzählt, dass Prinz Siddhartha Gautama - als er die Gnade seiner Erleuchtung  erfuhr - etwa so viel Wissen erlangte, die der Wassermenge entspricht, die ein Schwan beim Landen auf einem See mit den Flügeln streift. 

Wenn also eine so große Persönlichkeit wie Buddha nur eine solche Menge an Wissen erlangte, scheint dies für uns ein Aufforderung zur Bescheidenheit.